Pressetexte im laufenden Markenrechtskonflikt mit dem Carlsen Verlag 🦊

Hier entsteht eine Sammlung unserer Pressetexte und geplanter Materialien im Zusammenhang mit dem laufenden Markenrechtskonflikt rund um unsere Datenfüchse.

Dazu haben wir einen Pressetext zusammengestellt.
Diesen finden Sie hier:


Connies Doppelmoral – Markenschutz egal!

Diese Seite dient der Dokumentation eines laufenden Rechtskonflikts und verfolgt ausschließlich Informationszwecke.

🛠️ Optionale Planung

  • 📎 Vorbereitung eines PDF-Dossiers für Journalist:innen
  • 🔍 Erste Sondierung: Welche Journalist:innen oder Blogger:innen könnten das Thema aufnehmen?
  • ✉️ Ein offenes Schreiben an den Carlsen Verlag – öffentlich zugänglich
  • 🤝 Für die Durchführung eines Rechtsstreits werden Crowdfunding-Aktionen in Erwägung gezogen

FAQ zur rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Carlsen Verlag

📂 Veröffentlichung der vorgerichtlichen Korrespondenz

Wir werden hier auch die vorgerichtliche Korrespondenz mit dem Carlsen Verlag dokumentieren.
Darin behauptet man unter anderem:

  • 📌 Es gebe gar keine Pixi-Reihe mit dem Titel „Datenfüchse“.
  • 📌 Unsere Markeneintragung sei ungültig, da sie in der falschen Klasse erfolgt sei.
  • 📌 Und vieles mehr …

Sie werden erstaunt sein, mit welchen Argumenten sich der Carlsen Verlag seine Welt zurechtlegt.

Doch stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten eine Marke des Carlsen Verlags verwendet – was wäre wohl passiert?

Ein Fall von klarer Doppelmoral! Passt so gar nicht zu einem Kinderbuchverlag – frei nach

Pippi Langstrumpf: Ich mach mir meine Weltwiddewidde wie sie mir gellt!

Daher brauchen wir Ihre Unterstützung!

🤝 Gemeinsam für die Datenfüchse

Um diesen Markenrechtskonflikt mit dem Carlsen Verlag nicht allein stemmen zu müssen, planen wir den Start einer öffentlichen Crowdfunding-Kampagne.

Ziel ist es, die Kosten für rechtliche Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation gemeinsam zu tragen – transparent, gemeinsam und entschlossen.

Alle Details zur Kampagne folgen in Kürze hier.

Denn: Wer das Recht auf seiner Seite hat, sollte nicht am Geld scheitern müssen.

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